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Laphroaig 10 Jahre Islay Single Malt Scotch Whisky 700ml

Produktinformationen "Laphroaig 10 Jahre Islay Single Malt Scotch Whisky 700ml"

Laphroaig 10 Jahre Islay Single Malt Scotch Whisky - Einzigartig rauchig-torfiger Geschmack

Entdecken Sie den unverwechselbaren Charakter des Laphroaig 10 Jahre Islay Single Malt Scotch Whisky. Dieser außergewöhnliche Whisky stammt von der schottischen Insel Islay und besticht durch seinen einzigartigen rauchig-torfigen Geschmack.

Herstellung und Geschmacksprofil:

  • Der Laphroaig 10 Jahre reift für mindestens 10 Jahre in Eichenfässern, was ihm seine tiefe goldene Farbe verleiht.
  • Durch die Lagerung erhält der Whisky seinen vollen Körper und seine komplexen Aromen.
  • Beim Öffnen der Flasche entfaltet sich sofort das intensive Aroma von Torf und Rauch, gepaart mit einer subtilen Süße.
  • Am Gaumen überzeugt der Laphroaig 10 Jahre mit einer perfekten Balance aus Rauchnoten, Torfigkeit und einer leichten Salznote, die an die Meeresluft von Islay erinnert.
  • Das Finish ist lang anhaltend und wärmend mit einem Hauch von Eiche und Süße.

Servierempfehlung:

Genießen Sie den Laphroaig 10 Jahre am besten pur oder mit ein paar Tropfen Wasser, um die Aromenvielfalt voll zur Geltung zu bringen. Dieser Whisky ist auch ein hervorragender Begleiter zu einem gemütlichen Abend am Kamin oder als Digestif nach einem guten Essen.

Produktinformationen:

  • Marke: Laphroaig
  • Alter: 10 Jahre
  • Herkunft: Islay, Schottland
  • Alkoholgehalt: 40% vol.
  • Flascheninhalt: 700ml
  • Verpackung: Die Geschenkverpackung kann variieren

Lassen Sie sich von dem einzigartigen rauchig-torfigen Geschmack des Laphroaig 10 Jahre Islay Single Malt Scotch Whisky verzaubern und gönnen Sie sich ein unvergessliches Geschmackserlebnis.

Eigenschaften "Laphroaig 10 Jahre Islay Single Malt Scotch Whisky 700ml"
Anzahl der Artikel: 1
Anzahl der Einheiten: 700.0 milliliter
Geschmacksrichtung: Sherry
Kategorie: Single Malt Whisky
Marke: Laphroaig

8 von 8 Bewertungen

Durchschnittliche Bewertung von 4.5 von 5 Sternen


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17. September 2024 00:00

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Super

Nach wie vor einer der besten Scotch Whiskeys, wenn man ein Aroma von Rauch und Torf mag. Das Preis-Leistungs Verhältnis ist absolute Spitze. Normalerweise kosten Whiskeys dieser Qualität locker 10-20 Euro mehr. Weiterlesen

28. Juli 2024 00:00

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Un whisky da quotidiano

Gusto amarotico. Un whisky da gustare quelle sere in cui sei da solo. Non leggendario ma appagante. Spero che ti sia stato utile 👇 Weiterlesen

29. Juni 2024 00:00

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Addressing the Elephant in the room - TCP

This tipple isn't about getting you drunk, this is more of enjoying the experience and pleasure of a whisky that requires patience and a certain palette and appreciation. I like lots of whisky, whiskey and bourbon and initially I was into Glenmorangie and I recall smelling a peaty whisky that a friend had ordered in a bar, the smell was medicinal and TCP came to my mind and I could not bring myself to taste it. Now years later my taste has changed and I wanted to experience something different and i tried a bottle of Talisker 10, which I thought was phenomenal as a introduction to peaty whisky as well as Caol ila 12, which I choose as my finishing tipple and I was and am happy with those two whiskies still to this day, but after a couple of years I wanted something more, in my mind it's the sea spraying in the air off the rocks in a storm, (salty) - the cold air filled with the smell of the sea and seaweed, you get the warmth from the peaty taste, which is syrup like, not thin like water, then there is the underlying sweetness that remains in your mouth, it all adds up to a unique and satisfying experience of enjoying a drink, whilst not only settling on getting drunk, which it will do gladly. So my advice is start on the less peaty choices and bide your time and you will know when it's time to move on to the next level, when the one you are enjoying at the moment, one day does not excite you as much as it once did, that's the time to try something like Laphroaig 10 or lagavulin 16. Enjoy your next " wee dram" of Whisky. Weiterlesen

13. Februar 2024 00:00

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

好きか嫌いか完全に分かれるスコッチ!

クセのあるウイスキー全般に言える事ですが、「好きになるか」「嫌いになるか」に 分かれるウイスキーの中でも筆頭格だと思います。 薬品臭というかもう絆創膏やら救急箱の様な香り。 初見で「これ薬の一種です。」って言われたら信じてしまいそう。 現にアメリカの禁酒法時代にはその「薬品臭」から薬用酒として輸出されていた程です。 味はオイリーで海…磯っぽい(しょっぱい訳じゃないです。)ちょこっとバニラ。 ハイボールにしても美味しいです。(自分はハイボールで飲むのが一番好きです。) これに慣れたらブルックラディ、キルホーマン、アードベッグをお勧めします! Weiterlesen

31. August 2023 00:00

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Scotch whiskey

This is a very nice whiskey it has a very nice smokie flavour and that's what I was chasing Weiterlesen

4. September 2016 00:00

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Vergleich der Sorten: 10, Select, Quarter Cask, QA Cask, Triple Wood und PX Cask

Vorwort: Diese Rezension veröffentliche ich im gleichen Wortlaut unter allen besprochenen Flaschen. Ich kann mir vorstellen, dass sich der eine oder andere fragt, worin denn nun die Unterschiede dieser Abfüllungen liegen. Hier möchte ich einen möglichst hilfreichen Beitrag leisten. Dabei gehe ich nicht wissenschaftlich vor, sondern schreibe Ihnen einfach auf, wie ich persönlich diese Flaschen empfinde und erschmeckt habe. Dabei gilt wie immer: Alles ist Geschmacksache! Ich veröffentliche meine ganz persönlichen Geschmacksnotizen und unter manchen Begriffen wird sich der geneigte Leser unter Umständen nichts vorstellen können oder erst dann, wenn er mit verkostet. Viel Spaß beim Lesen. Allgemeines: Alle Flaschen stammen aus der Laphroaig Destillerie, welche sich im schottischen Port Ellen auf der Isle of Islay befindet. Sie stellt einen sehr typischen Vertreter der so genannten Insel-Whiskys dar, welche sich durch ihren rauchig-torfigen Charakter einen guten Namen verschafft haben. Wer sich eine Sammlung an Whiskys aufbauen möchte, muss sich einfach einen Vertreter der Islay Whiskys mit ins Regal stellen. Bei mir war das von Anfang an stets ein Laphroaig (10) und ich bin der Meinung, dass dieser definitiv zu den Standards dieser Kategorie zählt. Die Laphroaig Destille behauptet, den am aromareichsten Whisky herzustellen. In der Tat zeichnen sich Ihre Whiskys durch ein besonders starkes Torfaroma aus (das Torfaroma bekommt ein Whisky durch das Darren der geleimten Gerste über Torfrauch). Nichtsdestotrotz verbergen sich hinter dem anfänglich sehr dominanten Rauchgeruch (und auch Geschmack) dann doch subtilere und weichere Aromen. Laphroaig ist daher ganz sicher kein Einsteigerwhisky. Doch nun zu den Verkostungsnotizen der einzelnen Sorten: Laphroaig 10 - der Klassiker: Dieser Whisky ist der Standard dieser Brennerei. Er bildet auch die Basis für die anderen Sorten, die hier beschrieben werden. Gelagert wird er 10 Jahre lang in ehemaligen Burbon-Fässern aus Amerika. Die Burbon Fässer werden aus amerikanischer Eiche gefertigt. Wenn ich die Nase ins Glas stecke, denke ich als erstes an einen Warteraum in einem Krankenhaus. Dieser typische Geruch von Desinfektion und einer Mischung aus Arzneimitteln ist präsent. Ursächlich dafür ist natürlich das prominente Torfaroma, welches über alles strahlt. Gewöhnt sich die Nase einmal an diesen Geruch, verspüre ich auch Aromen von Vanille und Toffee. Der erste Schluck schmeckt aschig. Es breitet sich sogleich eine Wärme aus. Auch der Torf ist vorhanden. Später schmecke ich bittere Schokoladenaromen, erdige Aromen (ich würde Plastik sagen, obwohl Plastik gar keinen Geschmack hat) und ganz sicher sind holzige Eichearomen vorhanden. Dieser Whisky ist sehr intensiv und erlebnisreich. Er gehört zu meiner Grundausstattung und immer wenn ich ihn im Glas habe, sage ich mir: “Jawohl, es geht doch nichts über einen Laphroaig 10!” Quarter Cask - der Kräftige: Ein Quarter Cask ist ein deutlich kleineres Eichenfass als die üblichen Fässer, in denen ein Whisky seine Jahre verbringen darf. Der Unterschied des Quarter Casks zum normalen Laphroaig (also zum 10er) liegt darin, dass ein Teil am Ende noch in solchen kleineren Fässern zur Nachreifung gegeben wurde. Da eine relativ kleine Whiskymenge auf eine relativ große Holzoberfläche im Inneren des Fasses stößt, entsteht eine hohe Aromaabgabe an den Whisky, der diese Sorte besonders beeinflusst hat. Das Aroma im Glas verrät wieder die typischen Laphroaig- Charakteristika: Rauch, Torf, Torf überwiegt etwas, sehr kräftig. Nach einiger Zeit, wenn man sich an die starken Aromen gewöhnt hat, rieche ich tief im Glas auch frische Zitronen heraus, vielleicht noch etwas Harz. Der Geschmack ist etwas beißig. Bittere Noten und Asche sind zu verspüren. Er erinnert mich an angekokeltes Zeitungspapier. Der Abgang ist extrem lang. Für meine Begriffe ist er intensiver als der 10er. Triple Wood - der Ausgewogene: Das besondere an dem Triple Wood ist, dass er am Ende seiner Reifung in drei verschiedenen Holzfässer gelagert war. Zunächst war er die längste Zeit in ehemaligen Burbon Fässern, die aus amerikanischer Eiche gefertigt wurden. Danach kommt er in so genannte Quarter Cask-Fässer (jene kleinen Fässer, in denen der Whisky auf eine große Holzoberfläche stößt und dadurch besonders viel Aroma vom Fass übertragen bekommt). Nun hat man im Prinzip die Sorte “Quarter Cask”. Als drittes geht es aber noch eine Runde weiter, nämlich in ehemalige Sherryfässer, welche aus europäischer Eiche bestehen. Hier soll der Whisky dann noch eine fruchtige Note erhalten. Wenn ich diesen Whisky nun im Glas habe, erinnert er mich sowohl an den 10er als auch an den Quarter Cask (logisch, oder? Sicher kann man sich das einbilden). Neben dem üblichen starken Torfaroma verspüre ich tief im Glas etwas weniger Zitrusfrische als im Quarter Cask. Auch der Abgang ist wieder sehr sehr lang und intensiv. Insgesamt macht er einen ziemlich ausgewogenen Eindruck. Der Geschmack ist sehr reichhaltig und extrem aromatisch und elegant. Vielleicht ist dieser zu empfehlen, wenn man den 10er schon hat und eine “Verfeinerung” zum Vergleich haben will, aber nicht gleich das ganze Sortiment von Laphroaig durchprobieren will. QA: - der Eichige: QA steht für “Quercus alba”, dem lateinischen Begriff für die amerikanische Weißeiche. Hier wurde der normale Laphroaig, welcher in ehemaligen Burben Fässern lagerte, noch einmal in frische Weißeichenfässer gelegt. Laut Verpackung soll damit eine einzigartige Kombination aus Rauch und Vanillenoten hergestellt werden. Was findet man nun im Glas wieder? Zunächst erinnert er mich im Geruch an den klassischen Laphroig (10). Das heißt: Asche, Torf, Rauch, Lack. Er ist vielleicht etwas frischer als der 10er. Kostet man nun den QA, empfinde ich einen kräftigen aschigen Geschmack. Danach schmecke ich ein paar schokoladige, vielleicht sogar vanillige Noten heraus. Ich würde ihn als den lieblichsten der hier besprochenen Flaschen bezeichnen wollen. Das ist natürlich relativ gemeint, er ist und bleibt ein sehr kräftiger Laphroaig. Select - der Gemixte Laut Packung ist dieser Whisky ein Mix aus den Sorten “Quarter Cask”, “PX Cask” und “Triple Wood”. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass hier als Basis weitere Fässer von nicht typisierten Sorten dabei sind. Warum man eine solche Mischung anbietet, entzieht sich meiner Kenntnis und auch meiner Fantasie. Die Nase ist durchaus vergleichbar mit dem QA und dem Quarter Cask. Natürlich ist er ein Laphroaig und somit sehr rauchig. Ich finde auch ein zitrusartiges Aroma wieder. Der Geschmack ist fantastisch! Ich schmecke eine richtige Frische, die aber typischerweise von feinstem Rauch übertönt wird. Der Select bildet einfach ab, was man sich wünscht. Im Vergleich mit dem 10er: geschmacklich leider wenig Unterschied. Vielleicht einen Hauch intensiver! PX Cask - der rauchige Sherrysstar: PX steht für “Pedro Ximenez Sherry”. Der Inhalt dieser Flasche reifte dreifach. Als erstes lagerte der Whisky wie alle hier besprochenen Flaschen die meiste Zeit in ehemaligen amerikanischen Burbon Fässern. Danach wurde dieser Whisky in Quarter Cask Fässer umgefüllt. Das sind kleinere Fässer in denen der Whisky mehr Holzkontakt hat und somit schnell zusätzliche Aromen aufnimmt (siehe Flasche “Quarter Cask”). Als drittes wurde dieser Whisky nun in Fässern umgefüllt, in denen dieser Pedro Ximenez Sherry vormals reifen durfte. Ich selbst bin ein Fan von Sherry Finish - Whiskys und war daher sehr gespannt, was dieser Einfluss auf einen Laphroaig Whisky haben wird. Rieche ich nun ins Glas, vernehme ich etwas grasiges, Rauch (wie sollte es anders sein), aber auch Fruchtnoten und ein leichtes Aschearoma. Der erste Schluck ließ mein Herz höher schlagen: Wow, was für ein Laphroaig! Fast zart, natürlich viel Rauch aber die Fruchtnoten sind deutlich zu spüren. Ich schmecke weiterhin Orange, Vanille und Sahne. Ich würde den Geschmack mit “Irish Cream mit viel Rauch und Orangen” zusammenfassen wollen. Er ist unter diesen Flaschen mein absoluter Favorit und grenzt sich deutlich von diesen ab. Er ist ein “Habenwill”. :-) FAZIT: Mein Favorit ist der PX Cask, da er sich sehr positiv durch seine Fruchtnoten abhebt. Der Quarter Cask topt zusammen mit dem Triple Wood bei den restlichen Flaschen, weil diese am intensivsten und stärksten ausgeprägt sind. Der Select, der QA und der 10er liegen alle drei nur knapp dahinter weil sie etwas dünner schmecken. Diese Abstufung liegt natürlich auf höchstem Niveau. Es haben alle Flaschen ganz klar volle 5 Sterne verdient. Ähnliche Whiskys: Falls Sie in dieser Richtung weitere Empfehlungen benötigen, möchte ich Whiskys dieser Destillerien empfehlen, die ebenfalls in meinem Regal stehen: Lagavulin, Ledaig, Finlaggan, Smokehead, Caol Ila, Talisker. Und mit etwas weniger Rauch: Ardbeg, Ardmore, Bowmore. Sláinte! Weiterlesen

13. Dezember 2016 00:00

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Der kommt mir immer wieder ins Haus

LAPHROAIG - für die einen ist er das Nonplusultra, für die anderen das schlimmste Zeug überhaupt. Man liebt ihn oder man verabscheut ihn. Ein Dazwischen gibt es bei diesem Single Malt Scotch Whisky von der schottischen Insel Islay nicht. Zumindest haben ich, oder mir bekannte Whiskykenner davon noch nicht gehört, aber ich lasse mich auch gern belehren. Die Insel Islay ist eine kleine Insel (619,6 km² - ca. 3.500 Einwohner) westlich von Glasgow. Sie ist damit die südlichste Insel der Inneren Hebriden, deren Haupteinnahmequelle die Whiskyproduktion und der damit verbundene Tourismus ist. Islay bildet eine ganz eigene Whiskyregion und wird nicht zu den Highlands gerechnet. Zur Zeit sind dort acht Brennereien aktiv: Ardbeg, Bowmore, Bruichladdich, Bunnahabhain, Caol Ila, Kilchoman (die jüngste Brennerei – die erst Abfüllung war 2005), Lagavulin und eben Laphroaig. Früher gab es noch andere Brennereien, die heute nicht mehr in Betrieb sind. Wenn es interessiert, bei Wikipedia wird man mit dem Suchbegriff "Insel Islay", und dort unter Whisky, fündig. Ich verrate es gleich, ich gehöre zu dem Lager, die den Laphroaig lieben, aber ich bin definitiv kein Whiskykenner. Laphroaig war lange Zeit sogar der einzige Whisky, den ich überhaupt trank. Denn er war lange Zeit auch der einzige Whisky, den ich überhaupt riechen konnte. Bei jeder anderen Whiskysorte, die mir vorher unterkam, hat es mich schon beim Schnuppern so geschüttelt, dass mir ein Geschmackstest einfach nicht mehr möglich war. Nicht so beim Laphroaig, den ich vor ca. 16 Jahren erstmals roch und anschließend sogar trank. Wir waren bei einem Bekannten zu Besuch. Irgendwann fragte der uns, ob wir einen Whisky mittrinken würden. Ich lehnte ab, mein Freund wollte. Der Bekannte holte eine grüne Flasche mit 0,7l Inhalt und weißem, schwarz beschriebenen Etikett aus einer ebenfalls weißen Pappröhre, mit schwarzer Schrift und dunkelgrünem Fuß und Deckel. LAPHROAIG, 10 Years Old und noch einiges mehr in englischer Schrift, und der Alkoholgehalt von 40 % vol, waren auf Anhieb zu erkennen. Mein Freund kannte diesen genau so wenig wie ich und unterzog seinen inzwischen von dem Bekannten in ein Whiskyglas eingegossenen Laphroaig dem Geruchstest. Von dem, was ihm da so aromatisch in die Nase stieg, war er dermaßen begeistert, dass ich mich überreden ließ, auch mal zu schnuppern. Oh, oh, kein Schütteln, dafür aber Wohlgefallen und sogar Appetit. Ich roch Eichenfass, Torf, Rauch, Meer, Möwenschiss und konnte gar nicht aufhören an dem Glas zu schnüffeln. Irgendwie bedurfte es dann auch keiner weiteren Überredung mehr, dass ich doch selbst ein Gläschen mittrank. Und der Geschmack hielt, was mir der Duft versprach. Ein rauchiger, vollmundiger Whisky, in dem man seine Herkunft schmeckt und nicht den Alkohol. Natürlich ist er stark und trotzdem brennt er nicht im Hals. Für mich ein haften gebliebenes Geschmackserlebnis. Später kostete ich auch den 15 Jahre alten großen Bruder, den Quarter Cask und auch eine 55%ige Fassabfüllung, auch diese konnte ich trinken, allerdings nicht so begeistert. Dabei wären die eben genannten Abfüllungen lt. den Whiskykennern im Freundeskreis sogar geschmacklich noch ein bisschen edler. Ich persönlich ziehe die 10-jährige Variante geschmacklich diesen vor. Inzwischen habe ich auch einige weitere Whiskys, die von der Insel Islay stammen, ausprobiert und kann durchaus geschmackliche Ähnlichkeiten feststellen. Meinen Riechtest haben sogar alle probierten Islay-Whiskys bestanden. Aber auch von diesen konnte mich keiner so begeistern, wie der Laphroaig. Irgendwie finde ich immer ein "ja, aber...". Die Whiskykenner im Freundeskreis können das teilweise gar nicht verstehen. Aber nicht dass jetzt jemand denkt, ich hänge ständig an der Laphroaigflasche. Nein, keine Angst, eine solche Flasche reicht in unserem Haushalt ungefähr ein Dreivierteljahr. Wenn ich ihn trinke, werden 2, maximal 4 cl genossen. Außerdem hat soviel Genuss auch seinen Preis. Im normalen Spirituosenhandel habe ich den 10-jährigen Laphroaig schon für über 40 Euro gesehen. Wenn ich ihn kaufe, dann ist er im Großhandel oder auch hier bei Amazon für 25 - 27 Euro im Angebot. Ich mag ihn wahnsinnig gern und gebe ihm daher auch die Höchstpunktzahl. Allerdings rate ich jedem, der ihn zum ersten Mal kosten möchte, ihn vor dem Kauf erst mal in einer Gaststätte oder in Probiergröße (die gibt es mit 5 cl zu kaufen) zu testen, um herauszufinden zu welchem Lager er gehört. Ich habe die kleine Variante schon öfter verschenkt und war da mit 6 - 8 Euro (je nach Kaufort) dabei. Weiterlesen

20. Juni 2020 00:00

Bewertung mit 1 von 5 Sternen

Misleading and inaccurate information on website 4200ml but came 700ml only.

Laphroigh Laphroaig 10 Years Old, Whisky, 4200 ml for S$100.58 is what that stated in the website. I bought 2 bottles and when the products were delivered, I only recevied 700ml instead of the promised 4200ml. This information is so misleading and inaccurate and I am truly disappointed and upset with my purchase. Amazon should be accountable for the mixup and give me my full monetary refund as I do not like to deceive. Weiterlesen