Dalwhinnie Winters Gold Highland Single Malt Scotch Whisky 700ml, 43% vol
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Produktinformationen "Dalwhinnie Winters Gold Highland Single Malt Scotch Whisky 700ml, 43% vol"
Entdecken Sie den außergewöhnlichen Dalwhinnie Winters Gold Highland Single Malt Scotch Whisky, eine exklusive Auswahl aus dem Herzen Schottlands. Dieser handverlesene Whisky besticht durch seinen einzigartigen Charakter und sein komplexes Geschmacksprofil.
Dalwhinnie, eine der höchstgelegenen Brennereien Schottlands, präsentiert mit dem Winters Gold einen Whisky von unvergleichlicher Qualität. Durch die sorgfältige Auswahl der besten Fässer und die traditionelle Herstellungsmethode entsteht ein Whisky, der die raue Schönheit des schottischen Hochlands verkörpert.
Geschmacksnoten:
- Reichhaltiges Aroma von Honig, Heidekraut und einem Hauch von Rauch
- Samtige Textur mit Noten von Vanille, Karamell und reifen Früchten
- Langer, wärmender Abgang mit einer feinen Gewürznote
Genießen Sie den Dalwhinnie Winters Gold pur, auf Eis oder mit einem Tropfen Wasser, um die Aromen vollends zu entfalten. Dieser Whisky ist auch ein perfektes Geschenk für jeden Whisky-Liebhaber und wird in einer eleganten Geschenkverpackung geliefert.
Holen Sie sich ein Stück schottischer Geschichte nach Hause mit dem Dalwhinnie Winters Gold Highland Single Malt Scotch Whisky. Ein unvergessliches Geschmackserlebnis erwartet Sie.
- Inhalt: 700ml
- Alkoholgehalt: 43% vol
- Herkunft: Schottland
- Inklusive Geschenkverpackung
Anzahl der Artikel: | 1 |
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Anzahl der Einheiten: | 700.0 milliliter |
Geschmacksrichtung: | Karamell |
Kategorie: | Single Malt Whisky |
Marke: | Dalwhinnie |
Anmelden
12. Juli 2024 00:00
guter Whisky
guter Whisky Weiterlesen
6. Mai 2024 00:00
Toller Whiskey
Super schnelle Lieferung Weiterlesen
5. Februar 2022 00:00
Whisky für jeden :)
Ich habe den Whisky als Geschenk für meinen Lebensgefährten gekauft. Die Verpackung macht ihn dafür geeignet, da diese eine tolle Optik hat. Der Whisky selbst ist angenehm mild. Er hat ein frisches, kräuterreiches Aroma, welches in süßen Tönen verpackt ist. Am Gaumen schmeichelt zuerst die Vanille, anschließend kommen blumige Noten und helle Kräuter sowie Früchte dazu. Er ist durchaus komplex genug, um ein wenig mit ihm zu verweilen. Aber auch nicht überfordernd für unerfahrene Genießer. Wenn Sie einen Tropfen für jeden Anlass suchen oder etwas Winterliches, aber nicht zu Schweres, ist dieser Whisky sicher immer geeignet. Er macht optisch was her, weiß aber auch in Aroma und Geschmack zu punkten. Einer für die Kategorie "Der geht immer". Lassen Sie gerne ein "hilfreich" da, wenn ich Ihnen bei Ihrer Entscheidung helfen konnte. Weiterlesen
19. November 2019 00:00
Guter Single Malt...günstig.
Was soll ich sagen, für diesen Preis bekommt man einen vollmundigen Single Malt. Hab Ihn bei Dalwhinnie in den schottischen Highs probiert und immer eine Flasche zu Hause. Es gibt sicherlich genusstechnisch auch bessere, aber für diesen Preis kann kaum einer mithalten, ausser Aberfeldy 12. Abgang: Süßlich fruchtiger Abgang nach Honig und Moltebeere, mittlerer Abgang Geschmack: erstaunlich weicher Genuss, leicht süßlich, nicht brennend wie billiger Scotch. Wunderbar für Whisky Neulinge geeignet. Klare Kaufempfehlung Weiterlesen
4. September 2024 00:00
Prima
Wer unter den Whisky Kennern den Dalwhinnie mag wird ihn lieben. Schön gehaltvoll in der Nase, rund im Geschmack, lange im Abgang. Weiterlesen
30. Juli 2023 00:00
Schöner Whisky für den Einsteiger, schmeckt allen
Wir haben diesen Whisky schon öfters gekauft, bzw. ein Abo dafür. Ich trinke gern auch rauchige Whiskys, aber gerade, wenn jemand ohne Erfahrung probiert, ist das oft too much. Hier ist der Dalwhinnie Winter's Gold perfekt. Ein tolles intensives fruchtiges Aroma, etwas Süße, keine stechende Schärfe. Im Geschmack rund, ohne zu überfordern. Ebenfalls keine Schärfe, o.k., ein bisschen schon, muss ja auch sein bei den Prozenten an Alkohol. Mittellanger Abgang, angenehmes Mundgefühl. Wirklich schön mit Gästen, abends am Lagerfeuer. Also auch im Sommer ein toller Begleiter am Abend! Ehrliche Empfehlung, die Lust auf mehr macht. Gerade auch bei unseren weiblichen Gästen gerne genommen, da er nicht zu maskulin und atark rüberkommt. Weiterlesen
25. Januar 2024 00:00
Gut
Nach ner Whiskeyverkostung bin ich infiziert. Habe mir das Flaschi mal so frei Schnauze gekauft (und ein "extrafettes Whiskeyglas"). Fazit: 2cm ins fette Glas, läuft rein, wie Öl. Riecht rauchig, Schlückchen in den Mund und "yes". Schlückchen rollt über die Zunge.., super. Mir schmeckt der Stoff. Ist was ganz Besonderes..., nix für mal weglaufen. Weiterlesen
14. Dezember 2017 00:00
VERGLEICH: Dalwhinnie “15 Jahre”, “Winters Gold” und “Distillers Edition (2015)”
→ gleich zu den Verkostungsnotizen? nach unten scrollen! Vorwort: Hier wird nicht wissenschaftlich rezensiert. Ich schreibe Ihnen einfach auf, wie ich persönlich diese Flaschen empfunden habe. Sie erhalten meine ganz persönlichen Geschmacksnotizen, die ich mir selbst zu jeder verkosteten Flasche gemacht habe. Ich besitze etwa 120 offene Flaschen und bin der Meinung, dass mich dies für eine laienhaften Rezension qualifiziert. Letztlich muss der Kauf individuell nach Geschmack und Preis erfolgen. Zum Thema Geschmack möchte hier einen persönlichen Beitrag leisten. Und nun lade ich Sie ein, mit mir gemeinsam diese zwei Sorten des Dalwhinnie zu verkosten. Allgemeine Informationen: Die Dalwhinnie Destillerie liegt in den Schottischen Highlands und angabegemäß ist sie die am höchsten gelegene Destillerie dort. Die Standardflasche ist die 15-jährige Abfüllung. Wie der Name sagt, lagerte das Destillat ganze 15 Jahre in Eichenfässer. Dann gibt es eine regelmäßig erscheinende “Distillers Edition”, bei der der Whisky am Ende noch in ein ehemaliges Sherryfass umgefüllt wurde und dort für ein paar Monate (vermutlich 48) nachreifen durfte. Es handelt sich konkret um ehemalige Oloroso Sherry Fässer. Hier ist es zudem so, dass diese Edition jährlich neu aufgelegt wird. Auf der Schachtel ist das Jahr der Destillation und das Jahr der Flaschenabfüllung vermerkt. Die Dauer dazwischen ist die der Reifung im Fass. Für diese Rezension wird eine “1998 / 2015” Edition Anwendung finden. Wir haben also einen 17-jährigen Whisky. Einige Experten meinen, deutliche Geschmacksunterschiede zwischen den Jahrgängen auszumachen. Ich kann es aktuell nicht beurteilen. Es liegt aber nahe, dass die Entscheidung, jährlich neue Jahresangaben zu machen, auch Marketinggründe hat. Schließlich reizt es, diese nun zu sammeln oder miteinander zu vergleichen. Und der Preis für diese Distillers Edition liegt bei diesen drei Flaschen auch am höchsten. Seit etwa 2016 wird das Sortiment nun noch um eine dritte Sorte ergänzt. Sie nennt sich “Winters Gold”. Dazu ist zunächst zu sagen, dass diese Edition keine Altersangabe besitzt. Sie fragen sich warum? Es ist zu vermuten, dass der Whisky deutlich jünger als sein großer Bruder (15 Jahre) ist. So viel jünger, dass sich der Hersteller schämen müsste, denn er verlangt für beide Flaschen den gleichen Preis (Dezember 2017: 33,90€). Würde er die Flasche also nicht “Winters Gold” nennen, sondern “Dalwhinnie 8 Jahre” (8 als Beispiel für eine Zahl kleiner 15), würde diese Flasche zum gleichen Preis schlicht niemand kaufen. Man müsste Sie günstiger anbieten. Also lässt man die jüngere Altersangabe einfach weg, denkt sich einen neuen Namen aus und kann den gleich hohen Preis erzielen. Die Story hinter dieser Sorte ist die, dass behauptet wird, er sei ausschließlich im Winter destilliert und man nutze die Außenkälte für das Abkühlen und Kondensieren des Alkohols. Offenbar will man suggerieren, dass dies einen besonderen Effekt auf das Destillat erziele. Obendrein wird auf der Homepage von Dalwhinnie empfohlen, dass es das beste sei, das Getränk direkt aus dem Eisfach zu servieren! Damit wurde die Marketingstrategie perfektioniert! Nach diesem etwas kritischen Exkurs möchte ich mich nun auf das Wesentliche konzentrieren, nämlich dem Geschmack und dem Unterschied dieser Sorten. Denn bei aller Kritik ist der Geschmack aller (!) Sorten doch recht angenehm. Vor mir stehen nun die drei Flaschen sowie drei identische Gläser mit je 2 cl. Ein direkter Vergleich ist somit möglich. VERKOSTUNG: Dalwhinnie “Winters Gold”: Das Aroma wirkt im ersten Moment vielleicht etwas schnapsig, wird aber schnell durch zarte Vanille und Zuckerrohr abgelöst. Dahinter kommen leichte Fruchtnoten zum Vorschein. Es ist tatsächlich auch ein Hauch von Rauch feststellbar. Ich erkenne dies immer so: ich benetze meinen Finger mit einem Tropfen Whisky und verreibe ihn auf dem Handrücken. Nach dem Eintrocknen rieche ich an diese Stelle. Jetzt vernehme ich Rauchnoten, sofern Sie denn vorhanden sind und ich sie aber im Glas nicht wahrnehmen konnte. Genau das ist hier der Fall. Probieren Sie es aus! Der Geschmack ist zart und lieblich. Ganz fein, überhaupt nicht “schnapsig” sondern vanillig mit einem Hauch von Schokopulver und Sägespäne. “Fast wie ein Rum” habe ich mir vor ein paar Wochen notiert. Das ist natürlich Quatsch aber vielleicht ahnen Sie, was ich damit meine. Der Abgang ist ebenfalls zart und doch überraschend lang. Dalwhinnie “15 Jahre”: Das Aroma ist im Vergleich zum Winters Gold fast identisch. Vielleicht insgesamt etwas fülliger, intensiver. Auch hier ist eine vanillige Süße zu spüren, die in zarte Fruchtnoten übergehen. Also ich stecke gerade ständig meine Nase in beide Gläser abwechselnd und die Aromen sind für meine Begriffe tatsächlich nahezu gleich! Der 15er duftet aber deutlich stärker (aber eben nicht anders). Der Geschmack überrascht sehr positiv und ist klar wertiger als der Winters Gold. Karamell, Honig und Vollmilchschokolade dominieren hier nach meinem Empfinden. Der Abgang verharrt sehr lang als süßer zarter Film zwischen Zunge und Gaumen. Dalwhinnie “Distillers Edition” 1998/2015: Nachdem die ersten beiden Sorten im Prinzip identisch waren, weicht das Aroma hier glücklicherweise ab. Aber nur marginal. Das muss auch so sein, denn das Sherryfass muss einfach Spuren hinterlassen! Das Aroma hat etwa die Schwere des 15er. Tief im Glas macht man den typischen Sherry Duft aus, den ich gern mit “pappig” und “rosinig” bezeichne. Aber das ist nur subtil zu spüren. Ich finde Vanille, Karamell, Orangen, Holz und Heu. Geschmacklich toppt er den 15-er naturgemäß nochmals. Neben den süßen Geschmäckern des15er, also Vanille und Karamellen, wuchtet dieser zusätzlich mit fruchtigen Seiten auf. Das markante ist eine tiefe schwere Süße (auch wenn ich diesen Begriff jetzt schon so oft verwendet habe, passt er doch am besten). Im Abgang ist dieser auch lang, er schwingt von süß zu einer leichten herben Kräutermischung. FAZIT: Alle drei sind top, das muss ich am Anfang klar stellen. Wer Dalwhinnie kauft bekommt immer etwas zartes und süßes. Platz drei geht an Winters Gold. Kauft man ihn separat und hat keinen Vergleich, so ist diese Sorte fantastisch. Dumm ist nur, dass er genau so viel kostet wie der 15 jährige und er liefert leider überhaupt keinen Grund, warum man ihn gegenüber dem 15er vorziehen sollte. Denn Platz zwei geht an den 15-jährigen, der die Eigenschaften des Winters Gold komplett inne hat, aber alle Aromen verstärkt präsentiert. Überragend ist der lange und vanillig-süsse Abgang. Platz 1 geht an die Distillers Edition. Das ist klar, denn er wurde ja auch 2 Jahre länger gelagert und in einem Sherryfass veredelt. Entsprechend ist er fülliger und komplexer und verdient auch schon deshalb einen höheren Rang. Es ist dann eben immer nur die Frage, ob der Aufpreis das höhere Erlebnis rechtfertigt. Ich habe ihn im Angebot für 39,99 gekauft und da sage ich: lohnt sich! Bei einem Preis ab 50€ rate ich, lieber zum 15er zu greifen. Vielen Dank für das Lesen dieser langen Rezension. Wenn sie hilfreich war, teilen Sie es mir bitte mit. Andere Meinungen würden die Rezension in den Kommentaren bereichern. Weiterlesen