Apple MacBook Pro 2023 (14", M3 Chip, 16GB RAM, 1TB SSD) - Space Grau
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Produktinformationen "Apple MacBook Pro 2023 (14", M3 Chip, 16GB RAM, 1TB SSD) - Space Grau"
Das neue Apple MacBook Pro 2023 in 14" überzeugt mit leistungsstarker Hardware und elegantem Design. Angetrieben vom Apple M3 Chip mit 8-Core CPU und 10-Core GPU bietet dieses MacBook Pro eine beeindruckende Performance für anspruchsvolle Aufgaben wie Videobearbeitung, 3D-Rendering und komplexe Berechnungen.
Mit 16GB gemeinsamem Arbeitsspeicher und einer schnellen 1TB SSD haben Sie ausreichend Speicher für Ihre Projekte und Daten. Das brillante 14" Retina Display mit P3 Farbraum und hoher Helligkeit ermöglicht präzise Bildbearbeitung und ein intensives Seherlebnis.
Zu den weiteren Merkmalen gehören:
- Lange Akkulaufzeit für produktives Arbeiten unterwegs
- Thunderbolt 4 Anschlüsse für schnelle Datenübertragung und Verbindung mit externen Displays
- Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.0 für eine zuverlässige drahtlose Verbindung
- Berührungsleiste (Touch Bar) für intuitive Bedienung
- Beleuchtete Magic Keyboard und Touch ID für sicheres Entsperren
- macOS mit optimierten Apps und Sicherheitsfunktionen
Das Apple MacBook Pro 2023 in Space Grau ist die perfekte Wahl für Profis und anspruchsvolle Anwender, die Wert auf Leistung, Qualität und Stil legen.
Beschreibung der Grafikkarte: | Integriert |
---|---|
Besonderes Merkmal: | Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung, Fingerabdruckleser |
Betriebssystem: | Mac OS |
CPU-Modell: | Unknown |
CPU-Taktfrequenz: | 0.01 |
Farbe: | Space Grau |
Festplattengröße: | 1 TB |
Größe des installierten RAM-Speichers: | 16 GB |
Marke: | Apple |
Modellname: | Macbook Pro |
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31. Juli 2024 00:00
WOW Top Gerät
mein PC einstieg in Apple Top Gerät Lässt sich sogar Windows 11 installieren mit Parallels APP, das Teil ist richtig schnell bin bis jetzt Begeistert. Weiterlesen
12. Oktober 2024 00:00
Sehr schnelles MacBook
Am besten gefallen mir die 16GB RAM. Da ich viele Fotos bearbeitete, merkt man gleich, wie schnell das Macbook lädt. Weiterhin hilfreich ist die Festplatte mit 1 TB, da die heutigen Applikationen sehr viel Platz einnehmen. Weiterlesen
26. Mai 2024 00:00
Wunderbar!
Nach zehn Jahren mal ein neues Macbook Pro gegönnt. Und nein, es hat sich nicht viel geändert.Zum Glück! Alles solide, funktional und einfach intuitiv zu bedienen. Wie gehabt das Beste, was man sich (für viel Geld) anschaffen kann. Einmal MacBook immer MacBook! Weiterlesen
23. Juli 2024 00:00
Amazon Preis unschlagbar!
Ich habe einige Zeit Preise verglichen und konnte hier mit Abstand das beste Angebot ergattern. Zum Produkt selbst kann man nicht viel sagen, schließlich weiß man ja genau was man will, wenn man sich Apple anvertraut! Weiterlesen
23. August 2024 00:00
No Words
Apple products is really amazing. This MacBook Pro become my work more easy and fast. Tks Apple!!! Weiterlesen
12. Juli 2024 00:00
Augen auf beim Macbook Kauf ;-) Auch mit 8 GB ein genialer Rechner!
Vorab: Eigentlich wollte ich mir ein Macbook Air M3 15 Zoll mit 1 Terrabyte SSD kaufen. Da diese Kombi bei Amazon nicht verfügbar war, hab ich es bei Apple konfiguriert und kam auf einen Gesamtpreis von € 2.029,-- Ein sehr stolzer Preis zumal auch nur mit 8 GB Ram (dazu gleich mehr) Bei Amazon bin ich dann auf das MacBook Pro M3 mit 1 TB SSD für den Hammerpreis von € 1.879,-- aufmerksam geworden. Der ist fast unschlagbar, da die UVP bei 2.299,-- liegt. Alleine der Top Bildschirm mit dem XDR Liquid Retina Display ist Grund genug das Mac Book Pro M3 ins Auge zu fassen. Ich kenne keinen besseres Notebook Display. Der Bildschirm ist mit 14,2" genau richtig und das MacBook Pro ist vom Gehäuse nicht viel größer als das 15 Zoll Air, hat aber auch einen SD Card Reader und einen HDMI Anschluß. Zum Mac selber ist ja schon soweit alles bekannt. Verarbeitung, Sound, Geschwindigkeit, alles ist auf absolutem Topniveau. Das sogenannte 8 GB RAM Problem: Für mein Einsatzszenario, dass aus Office Anwendungen, Fotoverwaltung, Internet und ganz einfachem Videoschnitt (mit Final Cut) besteht, GIBT ES DIESES PROBLEM NICHT! Alle Programme rennen, selbst wenn einige parallel geöffnet sind. Lasst Euch durch die ganzen "Highend-Youtube-Reviewer" nicht verunsichern, die erzählen der Mac wäre mit 8GB nutzlos. Solange es für Euch keine Rolle spielt, ob das Video 5 Minuten oder 5 Minuten und 6 Sekunden rendert, werdet ihr keinen Vorteil von mehr RAM spüren. Ja, mehr RAM ist immer besser und es ist die bekannte Apple Strategie, Upgrades zu exorbitanten Aufpreisen zu verkaufen. Aber ob ihr es braucht, hängt nur vom Einsatzzweck ab. Ich nutze mein Macbook jeden Tag 8 Stunden und mehr und habe noch nie das Bedürfnis nach mehr Ram gehabt. Für mich war die 1 TB große SSD viel wichtiger, da ich eine Menge Daten auf meinem Mac habe. Für den professionellen(!) Einsatz bei Videoschnitt oder aufwändiges 3D Design macht mehr Arbeitsspeicher aber natürlich Sinn. Alle anderen Normaluser kommen mit den 8GB ohne Probleme zurecht. Ich bin mit dem Kauf hochzufrieden, bester Preis und Lieferung wie immer unproblematisch next Day. Weiterlesen
20. Juli 2024 00:00
Apple 2023 MacBook Pro m3 14" 1TB
Tolles Notebook, bin sehr zufrieden. Super schnell, einfach zu bedienen, das Design ist wunderschön. Mein erstes MacBook (2010) hat leider nach über 10 Jahren intensiver Nutzung den Geist aufgegeben. Habe mir nun dieses Prachtstück gegönnt. Bestellt und prompt geliefert - wie üblich bei Amazon. Weiterlesen
20. November 2023 00:00
Noch besserer mobiler Profi-Mac? Gibt es doch Nachteile?
Das neue MacBook Pro 14“ mit Chips der M3-Generation wird gut verpackt geliefert: Im Paket ist es noch mal in einem zusätzlichen, neutralen Karton, in dem sich erst der eigentliche Karton befindet. Die Verarbeitung des Laptops ist - wie bei Apple gewohnt - bestens. Für mich eine nahezu perfekte Verarbeitung. Das Design seit der letzten Änderung von 2021 erinnert an Mac-Generationen von vor über 10 Jahren, das Gerät sieht nicht mehr so flach aus, wie Vorgänger mit Intel-Chips bzw. M1 und M2 Einstiegs-Modelle mit 13,3“. Allerdings ist das zum Teil auch optische Täuschung bei den vorherginge Modellen, weil der Rand dünner ausfällt, das Gerät sich aber nach unten wölbt und doch etwas dicker ist. Mit dem Design wurde so wieder mehr Platz für die Komponenten geschaffen, das erwarte ich von einem Profi-Gerät. Das Gerät kommt in der Box lediglich mit einem winzigen Anleitungskarton, dem 70W (bei 14“ Pro Modell wohl 96W) USB C-Netzteil und dem USB C zu MagSafe 3-Kabel. Nachteil des 70W-Netzteils: keine so schnelle Ladung ist möglich -nur direkt bei Apple gibt es gegen Aufpreis das stärkere Netzteil-Exemplar bei den niedriger ausgestatteten Modellen dazu. Das mitgelieferte Kabel ist 2 Meter lang - da die MacBook Pro-Generation seit Ende 2021 wieder über MagSafe verfügt, gibt es hier ein Kabel vom USB C des Netzteils zu MagSafe 3 des MacBook Pros. Das Kabel wirkt durch die Ummantelung mit einem Geflecht robuster, als bisherige Stromkabel von Apple. Im Gegensatz zu älteren MacBooks gibt es kein Verlängerungskabel mehr für der Netzstecker-Seite des Netzteils -man kann den Stecker-Aufsatz aber nach wie vor abnehmen und z.B. durch ein altes solches Kabel ersetzen, wenn einem das 2m USB C-Kabel nicht genügt -auch als Zubehör ist das Apple Netzteil-Verlängerungskabel noch erhältlich. Das Verlängerungskabel zur Steckdose hat im Vergleich zu mitgelieferten Stecker zusätzliche Erdungs-Kontakte. Zusammenfassung, Vergleich zu älteren MacBook Pros: Positives: -M3-Chip: Apples selbst entwickelten Mac-Prozessor gibt es endlich auch in einer noch leistungsstärkeren 3. Generation… bzw. sogar gegen Aufpreis in der Pro oder der Max-Variante. Von der Leistung ist er einfach nur gigantisch! Die Leistung pro Prozessorkern ist auch weiter gestiegen (für gewisse Aufgaben wirkt sich das deutlich aus). Außerdem eben sehr energieeffizient und vergleichsweise stromsparend. -Grafikleistung: Die Leistung scheint mir schon beim M3 enorm, noch eine Steigerung zu der vorherigen Generation oder deutlicher dem M1. Kein Vergleich mehr zu den Intel-MacBook Pros. -Sehr schneller Arbeitsspeicher, durch die neue Architektur braucht man offenbar weniger Arbeitsspeicher als bisher für ähnliche Leistung (bis auf bestimmte Ausnahmen mit Multitasking…). Da der Arbeitsspeicher auch für die Grafikanwendungen mit genutzt wird, insgesamt ein enormes Potential. Auch die 8 GB reichen da wohl für die meisten normalen Anwender beim M3-Modell. Optional gibt es noch (je nach Händler) bis 24 GB beim M3, bis 36 GB beim M3 Pro und beim M3 Max bis zu für einen Laptop unglaubliche 128 GB Arbeitsspeicher. -Deutlich längere Akkulaufzeit als bei Intel-Macs! Weitere Steigerung beim M3 zum M2 MacBook Pro. Der Akku hält bei vielen Aufgaben leicht einen ganzen Arbeitstag durch (natürlich nichts extrem intensives wie Videoschnitt)… Im vergleich zu Pro und Max-Versionen sollte wohl beim normalen M3 die länge Akkulaufzeit möglich sein. -Verarbeitung und Design zeitlos schön, wenn auch bei diesen Modellen nicht mehr so extrem dünn wie bei den MacBook Pro-Generationen davor. -Enorm scharfes und gutes Display mit meiner Meinung nach sehr gutem Blickwinkel. Dank Pro Motion bis zu 120 Hz und einer enormen Helligkeit, Kontrast und tollen Farben. Auch ideal für Videoschnitt unterwegs, für Fotobearbeitung und vieles mehr. Ich bin begeistert. Am oberen Display-Rand mehr Platz danke er Aussparung für die Kamera konnte man das Display oben bis zum Rand gehen lassen, wo dann gewöhnlich die Menüleiste angezeigt wird. -Webcam verbessert im Vergleich zu Intel Macs und 13,3“ Pro sowie Air: auch wenn es noch keine 4K-Kamera gibt, immerhin eine 1080p HD Kamera, die deutlich bessere Qualität bietet, als in anderen mobilen Macs. -Seit der letzten Generation endlich auch mit dem aktuellsten WLAN-Standard Wi-Fi 6E, M1 Macs hatten z.B. nur WiFi6 und Intel Apple-Computer nur Wi-Fi 5 (802.11ac) -USB C-Netzteil: Man kann das Kabel im Vergleich zu älteren Apple-Laptops abstecken -so kann man es auch gegen ein anderes tauschen, falls es kaputt geht oder die Länge nicht passt - dank USB C kann man den Mac auch anstatt mit dem mitgelieferten USB C zu MagSafe-Kabel auch mit einem reinen USB C-Kabel laden (sollte entsprechende Ladeströme natürlich unterstützen). -Thunderbolt 3 (ab M3 Pro auch 4) und USB C 4: Zwei (ab Pro auch drei) Stecker, die beide Standards unterstützen: schnelle und zukunftssichere Anschlüsse -dank diversen Adaptern und Docks am Markt kann man so den Laptop vielfältig erweitern -Nur ab Pro: Anschlussmöglichkeit von bis zu 2 externen Displays (wie Apple Pro Display XDR) sowie ein 4K-Display per HDMI -bei der M3-Variante kann man wohl nur 1 externes Display anstecken, wie beim M2 und M1-13,3“-MacBook Pro. -Cardreader: Ein SDXC-Kartenleser ist wieder verbaut seit der 2021er-Generation. Für viele Fotografen etc. sicher ein Vorteil, auch wenn es andere Speicherkarten-Arten gibt… ich finde es praktisch, den Cardreader wieder immer mit dabei zu haben. -Sehr gute Tastatur, auch im Vergleich zu den Modellen vor 2020 (vermutlich auch viel zuverlässiger) Die Touch Bar gibt es nicht mehr im Vergleich zum M1/M2-13,3“ MacBook Pro… viele werden sich sicher über die Rückkehr der oberen mechanischen Tasten-Reihe freuen, ich kann auch gut auf die Touch Bar verzichten. -Enorm gute Lautsprecher für einen so kleinen Laptop -Sehr gute Kühlung: Dank M3-Chip ist das Gerät bei alltäglichem fast immer lautlos oder sehr leise, der Lüfter geht nur bei deutlicher Belastung an -ein deutlicher Vorteil zu den Modellen mit Intel-Chips. Auch M3 Pro und Max sollten bei wenig Belastung kühl bleiben und man sollte kaum Lüftergeräusche hören. Kritikpunkte/Verbesserungswürdiges: -SSD und Arbeitsspeicher fest verbaut und nicht für nachträglichen Tausch/Erweiterung vorgesehen, das ist allerdings leider schon seit Jahren bei vielen Macs der Fall -Akku fest verbaut, der Austausch dürfte schwierig und aufwändig sein -Einstiegsmodell nur mit 8 GB RAM, 18 GB in der Standardkonfiguration nur noch ab dem M3 Pro. -M3 Pro unterscheidet sich mehr vom Max, beim M1 z.B. war da noch weniger Unterschied und somit ist der M3 Max attraktiver für alle, die hohe Leistung suchen, aber auch deutlicher Preisunterschied. -Gewicht: Die neuere Generation der MacBook Pros seit 2021 ist ein wenig schwerer und dicker geworden - bei der enormen Leistung kann man aber gut damit leben. Wer es wirklich möglichst platzsparend, leicht und mobil möchte, der sollte dann besser zum MacBook Air greifen… -Notch im Display: Oben im Display ist für die Webcam (1080p HD Kamera) eine schwarze Aussparung vorhanden. iPhone-Nutzer haben sich irgendwann daran gewöhnt… aber auf den ersten Blick fand ich sie jedenfalls gewöhnungsbedürftig. Auch wenn die Menüleiste so „nach oben wandert“, weil etwas Platz gewonnen wurde, verliert man so ein Stück Platz, was man vl anders hätte lösen können. -Keine Unterstützung mehr für externe Grafikkarten (EGPUs), dank sehr hoher Leistung der Apple-Chips aber für die meisten Anwendungen nicht mehr notwendig -Keine Option, dass sich das Gerät nach dem Aufklappen nicht immer automatisch einschaltet -sollte man einstellen können (es gibt aber im Internet Anleitungen wie man es inoffiziell einstellen können soll) -Netzteil ist vom Aufbau ähnlich der älteren iPad-Generationen - ohne Möglichkeit das Kabel aufzuwickeln, wie früher -Keine Ladeanzeige mehr am Gerät (bei älteren Geräten mit MagSafe konnte man am Stecker durch einen LED erkennen, ob das Gerät noch lädt/voll aufgeladen ist), auch keine Ladestands-LEDs mehr an der Seite wie bei älteren MacBook Pros. -Touch Bar gibt es nicht mehr. Für mich eher ein Vorteil, aber manche Nutzer könnten sie vermissen. -Kein beleuchteter Apfel mehr -eigentlich unwesentlich, aber werden manche Nutzer, die von sehr alten Geräten umsteigen, vermissen Im Detail: Leistung: Das Gerät mit Apple M3-Chip hat eine extrem gute Leistung für alle Alltagsaufgaben und auch für Fotobearbeitung und etwas weniger umfangreichen Videoschnitt. Dank dem Prozessor (Apple Silicon) ist die Leistung nun so enorm, dass man mit dem Gerät auch sehr gut und flüssig hochauflösend Videos schneiden kann, schon beim 14“ Modell besser, als am früheren 16“-Top-Modell mit Intel i9. Die Grafikleistung hat sich deutlich erhöht, kein vergleich mehr zu den Intel-MacBook Pros mit 13“ -endlich hat man im 14“-Modell die selbe Auswahl an Grafikleistung wie im 16“-Modell! Was die einzelnen Prozessor-Kerne des M3 Pro/Max angeht, ist wenig Leistungsunterschied zum normalen M3-Chip zu erkennen - vor allem, die Menge der Kerne macht hier den Unterschied. Software muss davon natürlich dann auch Gebrauch machen. Display: Die Displays scheinen mir enorm gut, sie können sehr hell eingestellt werden - ideal zum arbeiten auch in hellen Umgebungen und draußen bei Sonnenschein… laut Datenblatt mehr als doppelt so hell wie beim bisherigen 13“-Modell. Auch Das Display hat einen sehr großen Farbraum und scheint mir so ideal für Foto/Video-Bearbeitung unterwegs. Dank neuer Mini-LED-Technik (wie seit dem 2021 iPad Pro) scheint die Helligkeit und Ausleuchtung immer ideal. Dank ProMotion-Technik, wie man bereits aus iPad Pros und dem iPhone 13 Pro kennt, gibt es endlich auch bis zu 120 Hz Bildwiederholrate! Die ist aber adaptiv, also passt sich an die Nutzung an, so hat man enorm flüssige Wiedergabe bzw. scrollen durch Websites, diverse Bewegungen… aber das Display spart auch Energie, wenn sich die Anzeige gerade kaum ändert. Weiter verfügt es weiterhin über eine „TrueTone“-Funktion und passt nacht Aktivierung dieser die Farben dem Licht der Umgebung an -das kann ganz praktisch sein, aber wer eben auf korrekte Farben wert legt, sollte das besser ausstellen. Insgesamt wirkt das Display auf mich recht brillant und es hat eine hervorragende Schärfe. Die Helligkeit wird auch automatisch an die Umgebung angepasst, kann aber auch per Funktionstasten von Hand eingestellt werden. Der Blickwinkel des Displays, bei dem man das Bild noch gut sieht, scheint mit sehr gut. Wie bei MacBooks üblich lässt sich das Display nur in einem begrenzen Winkel aufklappen -wenn man es auf einem bestimmten Ständer platzieren will, sollte man das beachten (ich schätze ca. 110-130° Winkel). Speicher (SSD): Der SSD-Speicher bei der 1TB-Version mit M3 macht einen sehr schnell Eindruck. Wer mehr Speicher braucht, der kann, je nach Händler, auch bis zu 2TB auswählen - bei der M3 Pro-Version bis 4 TB und beim Max bis 8 TB. Da man leider bei allen aktuellen MacBooks den SSD-Speicher nicht nachträglich ändern kann, sollte man hier gleich überlegen, wie viel man benötigen wird. Dank USB C/Thunderbolt kann man aber auch leicht externe SSDs anschließen und so wird für viele auch die Standard-SSD ausreichen. Arbeitsspeicher (RAM): Standardmäßig kommt das M3-MacBook Pro mit einer Kapazität von 8GB -dank der M3-Architektur scheint der Arbeitsspeicher deutliche effizienter genutzt zu werden -für viele Aufgaben sollte 8GB jedenfalls noch ausreichen. Auch wenn ich 16 GB wohl für etwas intensivere Nutzung und für Zukunftssicherheit von Vorteil wären. Ab dem M3 Pro sind sowieso 18 GB Standard. Wer viel parallel arbeitet (z.B. viele Videodateien, Browser-Tabs, Dokumente, Fotos) oder mit großen Dateien, der könnte da schon an die Grenzen der 8GB des Basismodells kommen. Bis 24 GB lässt sich je nach Händler auswählen beim M3. Bei M3 Pro und Max noch deutlich mehr. Wer viele Programme oder Inhalte parallel nutzen und/oder mehr Zukunftssicherheit will, der sollte sich eventuell für mehr Arbeitsspeicher entscheiden -denn im Nachhinein lässt sich der leider nicht erweitern. Anschlüsse: Das Gerät verfügt neben zwei (ab M3 Pro drei) kombinierten USB C (4)/Thunderbolt 3 (ab M3 Pro 4)-Steckern (über die auch eine Ladung möglich ist) über den MagSafe Lade-Anschluss für das spezielle MagSafe-Ladekabel, weiters einen 3,5“ Klinken-Stecker und einen HDMI-Port. Außerdem gibt es einen SDXC-Cardreader. USB C und Thunderbolt 3/4: (im Vergleich zu älteren Generationen mit dem alten USB A-Stecker) Grundsätzlich finde ich den USB C-Stecker sehr praktisch. Zusätzlich gibt es den MagSafe-Ladeport, der den Laptop vorm Absturz vom Tisch bewahren könnte, weil sich das Kabel durch die magnetische Befestigung durch ziehen schnell löst - am Ladegerät bzw. Netzteil ist aber immer noch ein USB C-Port vorhanden! So kann man das MagSafe Kabel auch durch ein deutlich günstigeres USB C-Kabel ersetzen - mit dem Nachteil, dass da die Stecker eben fester sitzen. Sehr praktisch ist, dass man mit preisgünstigen USB C-Docks und Adaptern schnell viele Möglichkeiten schaffen kann -z.B. Display anzuschließen, mehrere USB 3-Geräte, Gigabit-Ethernet, Cardreader usw. Auch gibt es einige Monitore die bereits über einen USB C-Stecker verfügen -so muss man das MacBook Pro nur noch mit einem Kabel verbinden und es wird gleichzeitig das Bild ausgegeben, der Laptop geladen und man kann den USB-Hub im Monitor nutzen -sehr praktisch. Dank Thunderbolt 3/4-Unterstützung kann man über die selben Stecker ebenso ein Thunderbolt-Dock benutzen -das dank der höheren Bandbreite noch mehr ermöglicht. Alte Geräte anschließen? Wer noch ältere externe Festplatten, Drucker etc. benutzt, der kann diese auch für wenig zusätzliches Geld weiter benutzen: USB C auf USB A-Adapter gibt es nicht nur von Apple sondern auch von vielen anderen Anbietern. Und für viele Geräte wie externe Festplatten kann man auch einfach ein anderes Kabel benutzen: Es gibt z.B. für ein paar Euro USB C auf Micro USB-Kabel - auch welche mit dem kleinen, breiteren USB 3-Stecker, wie ihn viele 2,5“ Festplatten besitzen. Tastatur & Touch Bar: Das Tippgefühl der integrierten Tastatur finde ich insgesamt sehr gut. Auch im Vergleich zu einem älteren MacBook Pros (bis 2015) verbessert. Da die vorherige Generation der MacBook-Tastaturen (beim 13“ bis 2019) leider viele Probleme gehabt haben soll, hat Apple hier anscheinend die Probleme bereits mit den Modellen von 2019 (16“) bzw. 2020 (13“) wohl weitgehend gelöst. Die Tastatur ist beleuchtet -die Beleuchtung kann sich der Umgebungshelligkeit anpassen und man kann sie auch übers Kontrollzentrum einstellen. Die Tastatur besitzt im Gegensatz zum MacBook Pro 13“ M1/M2 oder den Intel-Vorgängermodellen keine Touch Bar mehr am oberen Rand -ich finde die physischen Tasten besser und bin froh, dass Apple diese unnötige Spielerei wieder abgeschafft hat. Aber für manche Zwecke (z.B. durch Videos navigieren) kann die Touch Bar manchmal praktisch sein, wer die wirklich noch will, findet vl. noch Restbestände des 13“ M1/M2-MacBook Pro. Touch ID: Der Knopf rechts oben an der Tastatur ist, wie schon neuen MacBook-Modellen der letzten Jahre, gleichzeitig ein Fingerabdruck-Sensor. Man spart dadurch bei bereits laufendem Gerät das entsprechen zwischendurch und kann auch z.B. Passwort-Eingabe für Websites im Browser durch auflegen des Fingers ersetzen -über Apples Schlüsselbund aber auch Passwortmanager wie z.B. 1Password. Insgesamt lassen sich 3 unterschiedliche Finger anlernen. Der Sensor funktionierte bei meiner bisherigen Nutzung einwandfrei. Fazit: Insgesamt ein schöner und mobiler Mac mit enormer Leistung für sehr viele Einsatzgebiete. Im Vergleich zum 13,3“ M1/M2 oder den Intel-Macs endlich auch mit mehr Anschlüssen, leider aber in der M3 Version -im Vergleich zu Pro und Max- nur mit 2 anstatt 3 USB C (Thunderbolt)-Steckern. Schade. Apple hat sonst nicht zu viel versprochen - seit dem 2021er Modell mit M1 Pro bin ich sehr zufrieden von dieser MacBook Pro-Serie: Endlich ein mobiler Profi-Mac, der extrem schnell arbeitet, dennoch meist lautlos und kühl bleibt und wenig Strom verbraucht. Die Akku-Laufzeit hat mich bisher auch überzeugt. Wem die Display-Größe passt, der bekommt hier insgesamt ein großartiges Gerät. Im Vergleich zum 13“ M1/M2-Modell noch mehr Leistung, mit M3 Pro und Max sogar erheblich mehr Grafikleistung… also ideal für aufwändige Videobearbeitung, Foto-Bearbeitung etc. - dank M3 Pro und Max auch mit mehr als 24 GB RAM erhältlich und mit mehr als nur 1 externen Display nutzbar! Weiterlesen